Bachblütentherapien
Wirkung durch feinstoffliche Schwingungen
Die Bachblütentherapie geht auf den englischen Arzt Edward Bach (1889 bis 1936) zurück. Er entdeckte die Blüten von wild wachsenden Pflanzen und Bäumen als Heilmittel für disharmonische Seelenzustände. Dr. Bach ging davon aus, dass körperlichen Krankheiten eine seelische Gleichgewichtsstörung vorausgeht.
Es kommen 38 Blütenauszüge, die nach genauesten Anweisungen aufbereitet wurden, sowie eine Blütenmischung (Rescue – Notfall- tropfen) zur Anwendung. Die Essenzen werden zur Regulations- und Umstimmungstherapie eingesetzt. Seelische Blockaden werden aufgelöst und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.
Die Bachblütenessenzen unterstützen den Menschen, die positiven Aspekte seiner Persönlichkeitsmerkmale zu entwickeln und zu leben. Dieses hat unweigerlichen Einfluss auf die Seele, den Geist, den Körper und die Aktivierung unserer Selbstheilungskräfte. Zustände wie z.B.: Angst, Hass, Eifersucht, Machtgefühle, Einsamkeit, Depressionen, Neid oder mangelnde Selbstliebe sah Bach als den Boden an, auf dem Krankheit sich entwickeln kann. Seelisches Ungleichgewicht bildet die Basis für körperliche Beschwerden.
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